Termine Pax Christi

Veranstaltungen in September 2021

  • Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    All day
    1. September 2021 5. September 2021

    Die Sommerakademie wird dieses Mal zum Thema "Heimatland Erde - Friedenspolitik im Zeitalter des Anthropozäns" stattfinden.

    ASPR Burg Schlaining
    Rochusplatz 1
    Stadtschlaining, 7461
  • Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    All day
    1. September 2021 5. September 2021

    Die Sommerakademie wird dieses Mal zum Thema "Heimatland Erde - Friedenspolitik im Zeitalter des Anthropozäns" stattfinden.

    ASPR Burg Schlaining
    Rochusplatz 1
    Stadtschlaining, 7461
  • Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    All day
    1. September 2021 5. September 2021

    Die Sommerakademie wird dieses Mal zum Thema "Heimatland Erde - Friedenspolitik im Zeitalter des Anthropozäns" stattfinden.

    ASPR Burg Schlaining
    Rochusplatz 1
    Stadtschlaining, 7461
  • Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    All day
    1. September 2021 5. September 2021

    Die Sommerakademie wird dieses Mal zum Thema "Heimatland Erde - Friedenspolitik im Zeitalter des Anthropozäns" stattfinden.

    ASPR Burg Schlaining
    Rochusplatz 1
    Stadtschlaining, 7461
  • Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    Stadtschlaining, 37. Sommerakademie auf Burg Schlaining

    All day
    1. September 2021 5. September 2021

    Die Sommerakademie wird dieses Mal zum Thema "Heimatland Erde - Friedenspolitik im Zeitalter des Anthropozäns" stattfinden.

    ASPR Burg Schlaining
    Rochusplatz 1
    Stadtschlaining, 7461
  • Wien, Bis zum letzten Tropfen – Die palästinensische Wasserkrise

    Wien, Bis zum letzten Tropfen – Die palästinensische Wasserkrise


    6. September 2021

    Vortrag

    Dr. Clemens Messerschmid ist Hydrogeologe. Er lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren in Palästina und ist einer der besten Kenner der palästinensisch-israelischen Wasserlandschaft.

    Israels Siedlerkolonialismus und Hydro-Apartheid und die palästinensische Wassernot
    In den Debatten über den palästinensischen und israelischen Wasser Konsum wird meist so getan, als handele es sich um zwei gleichberechtigte Partner. Dabei wird der Zugang zu Wasser ganz und gar von der israelischen Besatzung bestimmt. Israel beansprucht nicht nur das meiste Wasser für sich - der israelische Staat beansprucht die Kontrolle über das gesamte Wasser in Palästina.
    Fast immer wird im Zusammenhang mit dem Palästina-Israel-Konflikt von einer Wasserknappheit in der Region ausgegangen. Das ist ein Mythos. Die extreme Wasserkrise in Nahost ist keine üble Laune der Natur. Sie ist politisch erzeugt - sowohl von der jeweiligen israelischen Regierung als auch durch das stillschweigende Dulden dieser untragbaren Situation durch Geberländer wie Deutschland.

    Der Referent wird in seinem Vortrag aus erster Hand über die Ursachen der systematischen palästinensischen Wassermisere als einer künstlich und politisch erzeugten „Krise“ berichten.

    Wasser als eines der Hauptkonfliktthemen erlaubt einen Einblick in die historische Genese und tiefer liegenden Strukturen israelischer Herrschaftspolitik. Es enthüllt, was sich hinter dem Begriff Hydro-Apartheid verbirgt und inwiefern die konkreten Umstände im Wasserbereich als Lehrbeispiel für die anderen Konfliktfelder gelten können.
    • Was bedeutet Wasser in der Nakba und unter der Besatzung?
    • Worin bestehen die besondere Verantwortung Europas und seine Versäumnisse während der letzten Jahrzehnte?
    • Was sind die Perspektiven für die (hydro-)politische Landschaft nach der Zertrümmerung des sog. „Oslo-Friedensprozesses“?

    Amida-Zentrum
    Neubaugasse 12-14/Hinterhaus/2/14
    Wien, 1070
  • Graz, Bis zum letzten Tropfen – Die palästinensische Wasserkrise

    Graz, Bis zum letzten Tropfen – Die palästinensische Wasserkrise


    7. September 2021

    Vortrag

    Dr. Clemens Messerschmid ist Hydrogeologe. Er lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren in Palästina und ist einer der besten Kenner der palästinensisch-israelischen Wasserlandschaft.

    Israels Siedlerkolonialismus und Hydro-Apartheid und die palästinensische Wassernot
    In den Debatten über den palästinensischen und israelischen Wasser Konsum wird meist so getan, als handele es sich um zwei gleichberechtigte Partner. Dabei wird der Zugang zu Wasser ganz und gar von der israelischen Besatzung bestimmt. Israel beansprucht nicht nur das meiste Wasser für sich - der israelische Staat beansprucht die Kontrolle über das gesamte Wasser in Palästina.
    Fast immer wird im Zusammenhang mit dem Palästina-Israel-Konflikt von einer Wasserknappheit in der Region ausgegangen. Das ist ein Mythos. Die extreme Wasserkrise in Nahost ist keine üble Laune der Natur. Sie ist politisch erzeugt - sowohl von der jeweiligen israelischen Regierung als auch durch das stillschweigende Dulden dieser untragbaren Situation durch Geberländer wie Deutschland.

    Der Referent wird in seinem Vortrag aus erster Hand über die Ursachen der systematischen palästinensischen Wassermisere als einer künstlich und politisch erzeugten „Krise“ berichten.

    Wasser als eines der Hauptkonfliktthemen erlaubt einen Einblick in die historische Genese und tiefer liegenden Strukturen israelischer Herrschaftspolitik. Es enthüllt, was sich hinter dem Begriff Hydro-Apartheid verbirgt und inwiefern die konkreten Umstände im Wasserbereich als Lehrbeispiel für die anderen Konfliktfelder gelten können.
    • Was bedeutet Wasser in der Nakba und unter der Besatzung?
    • Worin bestehen die besondere Verantwortung Europas und seine Versäumnisse während der letzten Jahrzehnte?
    • Was sind die Perspektiven für die (hydro-)politische Landschaft nach der Zertrümmerung des sog. „Oslo-Friedensprozesses“?

    Cafe Eleven
    Kaiserfeldgasse 13
    Graz, 8010
  • Innsbruck, Bis zum letzten Tropfen - Die palästinensische Wasserkrise

    Innsbruck, Bis zum letzten Tropfen - Die palästinensische Wasserkrise


    9. September 2021

    Vortrag

    Dr. Clemens Messerschmid ist Hydrogeologe. Er lebt und arbeitet seit über zwanzig Jahren in Palästina und ist einer der besten Kenner der palästinensisch-israelischen Wasserlandschaft.

    Israels Siedlerkolonialismus und Hydro-Apartheid und die palästinensische Wassernot
    In den Debatten über den palästinensischen und israelischen Wasser Konsum wird meist so getan, als handele es sich um zwei gleichberechtigte Partner. Dabei wird der Zugang zu Wasser ganz und gar von der israelischen Besatzung bestimmt. Israel beansprucht nicht nur das meiste Wasser für sich - der israelische Staat beansprucht die Kontrolle über das gesamte Wasser in Palästina.
    Fast immer wird im Zusammenhang mit dem Palästina-Israel-Konflikt von einer Wasserknappheit in der Region ausgegangen. Das ist ein Mythos. Die extreme Wasserkrise in Nahost ist keine üble Laune der Natur. Sie ist politisch erzeugt - sowohl von der jeweiligen israelischen Regierung als auch durch das stillschweigende Dulden dieser untragbaren Situation durch Geberländer wie Deutschland.

    Der Referent wird in seinem Vortrag aus erster Hand über die Ursachen der systematischen palästinensischen Wassermisere als einer künstlich und politisch erzeugten „Krise“ berichten.

    Wasser als eines der Hauptkonfliktthemen erlaubt einen Einblick in die historische Genese und tiefer liegenden Strukturen israelischer Herrschaftspolitik. Es enthüllt, was sich hinter dem Begriff Hydro-Apartheid verbirgt und inwiefern die konkreten Umstände im Wasserbereich als Lehrbeispiel für die anderen Konfliktfelder gelten können.
    • Was bedeutet Wasser in der Nakba und unter der Besatzung?
    • Worin bestehen die besondere Verantwortung Europas und seine Versäumnisse während der letzten Jahrzehnte?
    • Was sind die Perspektiven für die (hydro-)politische Landschaft nach der Zertrümmerung des sog. „Oslo-Friedensprozesses“?

    Stadtteiltreff Wilten
    Leopoldstraße 33a
    Innsbruck, 6020
  • Linz, Politisches Gebet für Frieden, Gerechtigkeit & Bewahrung der Schöpfung

    Linz, Politisches Gebet für Frieden, Gerechtigkeit & Bewahrung der Schöpfung


    16. September 2021

    Politisches Gebet für Frieden, Gerechtigkeit & Bewahrung der Schöpfung

    So ist Versöhnung

    Martin-Luther-Kirche
    Johann Konrad Vogel Straße 2a
    Linz,
  • Weltweiter Klimastreik

    Weltweiter Klimastreik

    ganztägig
    24. September 2021

    Die Fridays For Future Bewegung ruft am 24. September erneut zu globalen Massenprotesten gegen die Untätigkeit der Regierungen auf. Alle Generationen österreichweit von Jung bis Alt werden aufgerufen, sich den zahlreichen Schulstreiks und Demonstrationen anzuschließen.

    In Österreich u.a. in:

    Wien: Treffpunkt Praterstern ab 12 Uhr
    Linz: Hauptbahnhof ab 14 Uhr
    Innsbruck: Rapoldipark ab 16 Uhr
    Graz: Griesplatz ab 12 Uhr
    Salzburg: Hauptbahnhof ab 15 Uhr
    St. Pölten: Bahnhofplatz ab 12:30 Uhr
    Kirchdorf a. d. Krems: Rathausplatz ab 12 Uhr
    Bregenz: ab 10:30 Uhr

    Infos auf: https://fridaysforfuture.at/events/weltweiter-klimastreik-24-9

    u.a. Wien, Linz, Innsbruck, Graz, Salzburg, St. Pölten, Bregenz, Kirchdorf a.d. Krems
  • Linz, Pax Christi OÖ Monatstreff

    Linz, Pax Christi OÖ Monatstreff


    28. September 2021

    „Friedensarbeit in der Kirche“ mit Bischof em. Maximilian Aichern

    URBI@ORBI Linz
    Betlehemstraße 1a
    Linz,