Syrien darf kein zweites Libyen werden: Massiver Gewalt und Unterdrückung ohne Gewalt begegnen!

Syrien ist gezeichnet von Tod, Folterungen und massenhaftem Elend. Das Regime von Bashar al-Assad will sich mit aller Gewalt an der Macht halten. Zudem haben mit Beginn des Jahres 2012 paramilitärische Kräfte den Kampf gegen das Regime und die syrische Armee aufgenommen.
Politische Kräfte in Frankreich und den USA signalisierten bereits Unterstützung für die militärischen Rebellen. Je mehr Bürgerkrieg entfacht wird, desto mehr steigt offensichtlich die Bereitschaft der westlichen Militärmächte zu einer Militärintervention.
Am Beispiel Libyen wird deutlich, welcher Preis bei einer solchen Intervention zu zahlen wäre – bewaffnete Auseinandersetzungen haben in Libyen etwa 40.000 Menschenleben gefordert.

Pax Christi Österreich appelliert in der aktuellen Aussendung: Gewalt ist keine Antwort. Syrien darf kein zweites Libyen werden!

Die Aussendung kann hier heruntergeladen werden: Syrien darf kein zweites Libyen werden.pdf

„Woher nehmen wir die Energie? Eine mögliche Energiewende betrifft uns ganz persönlich“- auch in der neuen Ausgabe der „pax“

Angesichts der Atomkatastrophe von Fukushima ist die Energiefrage wieder in aller Munde. Jedoch bedarf dieses Thema eine viel genauere Analyse als nur die Infragestellung der Atomenergie. Mit Aspekten wie Energieautonomie, Effizienz und Suffizienz in Bezug auf den Energieverbrauch beschäftigt sich der Leitartikel der zweiten Ausgabe der "pax" im Jahr 2011.

Ein weiteres Hauptthema ist der Nato Einsatz in Lybien, welcher im Interview mit Elias Bierdel (Experte für EU Border Management an der Friedensburg Schlaining) ausführlich diskutiert wird.

Lesen Sie hier die aktuelle Ausgabe der Friedenszeitschrift "pax". „„Woher nehmen wir die Energie? Eine mögliche Energiewende betrifft uns ganz persönlich“- auch in der neuen Ausgabe der „pax““ weiterlesen