Die Terror-Miliz „Islamischer Gottesstaat in Irak und Syrien“ will im Irak und in Syrien einen Gottesstaat errichten. Mehr dazu im Artikel von Klaus Beurle hier
Eine starke Antwort
Überraschend viele, einige hunderte Menschen beteiligten sich am Gedenken anlässlich der abscheulichen Terrorakte in Frankreich vor dem „Goldenen Dachl“ in Innsbruck.
Entsetzen und Mitgefühl
pax christi Frankreich erklärt zum Attentat von Paris: Wir wollen unser Entsetzen vor dem Blutbad ausdrücken, das sich diesen Mittwoch, 7. Januar 2015 in der Redaktion von „Charlie Hebdo“ abgespielt hat.
Gebet und Lichterprozession für Frieden und Gerechtigkeit
Zum Friedensgebet versammelten sich am 1. Januar MitarbeiterInnen und SympathisantInnen von Sant´Egidio, Fokolare und Pax Christi in der Kapuzinerkirche in Innsbruck.
„Gebet und Lichterprozession für Frieden und Gerechtigkeit“ weiterlesen
Weihnachtsfest am Checkpoint
Von ihren Eindrücken des Weihnachtsabends am Checkpoint zwischen Israel und palästinensischen Gebieten berichtet Schwester Hildegard Enzenhofer SDS hier
Weltfriedenstag 2015
Pax Christi Österreich ladet herzlich dazu ein, den Weltfriedenstag 2015 im Gottesdienst am 1. Jänner oder bei einer eigenen Gebetsandacht liturgisch zu gestalten. Dazu stellen wir einen Gottesdienstbehelf hier bereit.
Weihnachtsbotschaft von Pax Christi International
Am Jahresende stehen wir in Solidarität mit und senden Friedensgrüße an die Völker, die unter verschiedenen Arten von Gewalt leiden. Und wir senden unsere hoffnungsvollen Grüße an Euch, ihr Friedensstifter, die unsere Welt in Bewegung halten! Mehr dazu hier
Katakombenpakt – erinnern und erneuern
Vor 50 Jahren wurde der Katakombenpakt anfänglich von 40, später von 500 Konzilsbischöfen unterzeichnet. Sie verpflichteten sich einer dienenden und armen Kirche. Die Intention ist nach wie vor für die Kirche, aber auch für Pax Christi Österreich aktuell.
„Sozialwort 10 +“ – ein Kurzbericht
Am 3. Dezember 2014 fand die 3. Dialogveranstaltung zum ökumenischen „Sozialwort 10+“ statt: Nägel mit Köpfen machen. Kirchenführer verschiedener christlicher Konfessionen nahmen daran teil.
Für eine Zukunft mit gleichen Rechten
"Wenn man diesen Status Quo der Unterdrückung weiterhin aufrecht erhalten wird, bedeutet das nur noch mehr Blutvergießen, noch mehr Gram, und mehr Schrecken sowohl für Israelis wie auch für Palästinenser", so RabbinerIn Alissa Wise und Brant Rosen zur Situation im Nahen Osten. Mehr dazu hier