Franz Jägerstätter

Wir wollen Franz Jägerstätters prophetisches Zeugnis sowie seine Botschaft von Gewaltfreiheit und Feindesliebe lebendig erhalten und sein Wirken ins Heute wahrnehmen und fördern.

Arbeitsschwerpunkte sind der Einsatz für die Anerkennung Franz Jägerstätters im öffentlichen Leben, das Organisieren von Veranstaltungen zu den Gedenktagen am 21. Mai und 9. August, das Zeugnis anderer Märtyrer zu beleuchten und Ansprechpartner für internationale Kontakte zu sein.

Franz und Franziska Jägerstätter, das Gedenken und die Kirche in St. Radegund sind spirituelle Kraftquellen für viele Menschen aus dem In- und Ausland. Darum ist es uns ein Anliegen, den Todestag auch nach der Seligsprechung würdig zu gestalten.

Kontakt:

Vorsitzender: Georg Haigermoser

g.haigermoser@gmx.de

Internationales Jägerstätter-Gedenken am 8./9. August 2022 in St. Radegund und Tarsdorf, OÖ

Am 8./9. August 2022 wird in St. Radegund und Tarsdorf zum 79. Jahrestag des Todes von Franz Jägerstätter das Internationale Jägerstätter-Gedenken stattfinden. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet dieses Mal ein Vortrag von Franz Josef Tremer über das Leben und Sterben des Kriegsdienstverweigerers P. Franz Reinisch.

Hier das genaue Programm

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Jägerstätter-Gedenken 2021 am 78. Jahrestag des Todes von Franz Jägerstätter St. Radegund, OÖ

14:00 Vortrag Dr. Erna Putz „Franziska – eine Frau in Beziehungen“ (Jägerstätterplatz, vor der Pfarrkirche St. Radegund)

16:00 Andacht zur Todesstunde Franz Jägerstätters, gestaltet von Pax Christi (beim Jägerstätter-Denkmal)

17:00 Spirituelle Wanderung

19:30 Eucharistiefeier mit P. Dr. Christian Marte SJ, Innsbruck (Jägerstätterplatz) anschließend Lichtfeier am Grab von Franz und Franziska

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist die Einhaltung der 3G-Regel „getestet, geimpft oder genesen“ erforderlich.

Veranstalterin: Pfarre St. Radegund

Info: jungmeier@gmx.at

In Memoriam

P. Donald Moore SJ

Pater Donald Moore SJ, emeritierter Professor für Theologie, starb am 27. Mai 2020 in der Seniorenresidenz der New Yorker Jesuiten an der Fordham Universität. Er war 91 Jahre alt. Seit 1983 ist er viele Male zum Jägerstätter-Gedenken am 9. August nach Ostermiething und St. Radegund gekommen. Er führte die „Stubenmesse“ im Jägerstätterhaus als Abschluss des jährlichen Gedenkens ein.

Durch das Buch „In Solitary Witness“ von Gordon Zahn erfuhr er vom Leben Franz Jägerstätters. 1982 kam er zum ersten Mal nach St. Radegund und besuchte Franziska Jägerstätter. James R. Kelly, emeritierter Professor für Soziologie sagte: „Sein Interesse an jüdisch-christlichen Beziehungen führte ihn auch zu Jägerstätter. Er stand der Familie Jägerstätter sehr nahe.“

Pater Donald Moore wurde am 11. Mai 1929 in Flushing, New York, geboren. 1950 trat er in die Gesellschaft Jesu ein, 1952 legte er seine ersten Gelübde ab. Am 18. Juni 1960 wurde er von Kardinal Francis Spellman in New York zum Priester geweiht. Über 40 Jahre war P. Donald Moore Professor für Theologie an der Fordham Universität. Zwischen 1980 und 2000 war er mehrmals Oberer der Jesuitenkommunität in New York. Von 2000 – 2011 hielt er sich oft für ein Semester am Päpstlichen Bibelinstitut in Jerusalem auf, um seine Arbeit zur Erforschung jüdisch-christlicher Beziehungen und des interreligiösen Dialogs fortzusetzen. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter Martin Buber: Prophet of Religious Secularism (Fordham University Press, 1996) und The Human and the Holy: The Spirituality of Abraham Joshua Heschel. Pater Moore hat sich auf vielen Ebenen mit der Realität im Heiligen Land beschäftigt und erkannte die Bedrängnis der Palästinenser. Er organisierte Unterstützung für arme Familien in Bethlehem und hatte Kontakt zu verschiedenen NGOs, die sich in Israel und Palästina für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen.

Sein ganzes Leben lang liebte er Sport, insbesondere Tennis. Es war ein Teil seiner Energie. Für Joseph M. McShane SJ, Präsident von Fordham war er „ein Mann, der sich der Arbeit des interreligiösen und ökumenischen Dialogs widmete. Aufgrund seiner Hingabe an die Gerechtigkeit war er einer der Gründer des Malcolm King College, eines mutigen und zukunftsorientierten Abendcolleges für Erwachsene in Harlem.“

James R. Kelly, langjähriger Freund und Kollege von Pater Moore beschreibt ihn mit drei Worten: „Ein beispielhafter Jesuit“. Wir erinnern uns in Dankbarkeit an Pater Donald Moore als einen sanftmütigen, fröhlichen und weisen Freund. Möge er in Frieden ruhen.

Am Sonntag, 27. September 2020, wurde in St. Radegund die Hl. Messe im Gedenken an P. Donald Moore gefeiert.

Statement von Marian Pallister, Vorsitzende von Pax Christi Schottland, beim internationalen Jägerstätter Online-Event am 09.08.2020

Martin Luther King Junior schrieb, dass „gewaltfreier Widerstand“ „eine mutige Konfrontation des Bösen durch die Kraft der Liebe“ ist. Sicherlich waren nur wenige in dieser Konfrontation so mutig wie Franz Jägerstätter, dessen Vermächtnis eine Friedensgruppe ist, die in ihrer Botschaft der Gewaltlosigkeit seine tiefe Überzeugung widerspiegelt.

Im letzten Jahr wurde ich gebeten, ein 2000-Wörter-Profil über Franz Jägerstätter für das südafrikanische Magazin Worldwide zu schreiben, das von den Comboni Missionaren herausgegeben wird. Ich schreibe regelmäßig für das Magazin, und manchmal sind die Profilthemen, über die ich schreiben soll, sehr heilige religiöse Figuren oder Führer der fernen Welt. Was mich an DIESEM Mann am meisten beeindruckte, war seine Gewöhnlichkeit. Nicht nur Gewöhnlichkeit, sondern auch die Tatsache, dass er als Junge weit davon entfernt war, Anzeichen von Heiligkeit zu zeigen.

Er war kein „heiliger als du“-Charakter mit Maßstäben, um ihn über den Rest von uns hinauszuheben – über mich hinaus. Er hatte einen unordentlichen familiären Hintergrund, war in der Schule nicht herausragend, fuhr als Teenager mit einem Motorrad durch das Dorf – keinesfalls ein Hells Angel, aber ein Jugendlicher, der eine ganze Weile brauchte, um in seine eigene Haut, seinen eigenen Glauben hineinzuwachsen. Seine Mutter war nicht mit seinem leiblichen Vater verheiratet, der im Ersten Weltkrieg starb. Das hat wahrscheinlich 1907 ein paar Augenbrauen hochgezogen. Adoptiert von dem Mann, den seine Mutter geheiratet hat – Heinrich Jägerstätter -, könnten wir auf unsere moderne analytische Weise fragen, wie sich diese Situation auf den Zehnjährigen auswirkte. Es ist wahrscheinlicher, dass die zunehmend schwierige politische Situation ein unauffälliges Leben bemerkenswert machte. Die Turbulenzen der Inflation nach dem Ersten Weltkrieg, die Zustimmung von Österreich als deutschem Staat und der Aufstieg der nationalsozialistischen Ideologie gingen auch in seinem ländlichen Dorf an der österreichisch-deutschen Grenze nicht vorbei. Und natürlich, am Ende arbeitete er für drei Jahre in der fremden Umgebung einer Industrieregion. Kein Wunder, dass sein Glaube in dieser Zeit schwankte.

Als er 1930 in sein Dorf zurückkehrte, hatte er eine Beziehung zu einem einheimischen Mädchen, die zu einer Wiederholung der Geschichte führte – einem unehelichen Kind. Im reifen Alter von 29 Jahren lernte er Franziska kennen und heiratete sie, die Bauerntochter aus einem benachbarten Dorf. Zusammen bekamen sie ihre drei Töchter, bewirtschafteten den Bauernhof, und Franz wurde der Küster in der örtlichen Kirche. Oft nahm er keine Bezahlung für Beerdigungen entgegen; er sah es als Teil seines Glaubens an, eine Beerdigung durchzuführen. Inzwischen war er ein täglicher Messbesucher und ein Mann, dessen Glaube und politische Ideen reiften. Ich sehe Franz als einen Mann, den Jesus vielleicht auf den Feldern arbeiten oder ein Grab graben sah, und der von ihm eingeladen wurde, sich Ihm anzuschließen – weil er anscheinend gewöhnlich war, genau wie Simon Petrus; genau wie Thomas. Aber natürlich war er überhaupt nicht gewöhnlich. Der Heilige Geist arbeitete bereits in ihm: Franz war der einzige im Dorf, der in einem von den Nazis manipulierten Referendum gegen die Wiedervereinigung Österreichs und Deutschlands stimmte. Er blieb fest gegen die Nazis, obwohl es für andere Katholiken selbstverständlich war, das Regime zu unterstützen, weil es gegen den gefürchteten Bolschewismus war. Und dann gab es seine Weigerung, im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen, für die er am 9. August 1943 hingerichtet wurde.

Die fromme Gewaltlosigkeit eines Mannes wie Franz Jägerstätter wurde erbärmlich aufgewogen von seinen Landsleuten, die von Propaganda zu fasziniert waren – oder vielleicht einfach zu ängstlich, wie wir alle gewesen sein könnten – um das „Nein“ zu sagen, welches er sich weigerte, zurückzunehmen. In dem Monat zwischen Verurteilung und Hinrichtung schrieb Franz: „Weder Gefängnis noch Ketten oder Todesurteil können einem Mann seinen Glauben und seinen freien Wille rauben.“. Franz Jägerstätter glaubte an Gewaltfreiheit. Keine Reaktion eines Milchgesichts auf die Welt, sondern eine feste Überzeugung an Frieden und Gerechtigkeit. Papst Franziskus stimmt dem zu und schreibt in seinem Friedensbrief 2017: „Gewalt ist nicht das Heilmittel für eine zerbrochene Welt.“

Was bedeutet er für mich? Ein mutiger Mann. Ein Mann von tiefem Glauben. Ein Mann, dessen „Gewöhnlichkeit“ der heutigen Gesellschaft die sehr beachtenswerte Botschaft der Gewaltfreiheit hinterlassen hat. Das bekräftigt meine Überzeugung, dass selbst ich für Pax Christi Schottland arbeiten kann, für den Frieden Christi.

Übers.: Elisabeth Jungmeier

Jährliches Jägerstätter-Gedenken am 9. August

In Corona-bedingt eingeschränktem Rahmen wurde am Sonntag, dem 9. August 2020 das diesjährige Jägerstätter-Gedenken begangen.  Auf dem Jägerstätterplatz vor der Kirche fand um 10 Uhr die Eucharistiefeier unter Leitung von Bischof Manfred Scheuer statt, der in seiner Predigt auf das Verständnis von Freiheit von Franz Jägerstätter hinwies. Seine Auffassung von Freiheit war nicht nur von physischer Freiheit bestimmt, sondern vor allem der des Geistes und des Gewissens.

Am Nachmittag fand eine von Pax Christi und der Pfarre gestaltete Fußwallfahrt zu den Marterln und Kapellen von St. Radegund statt. Orte, an denen Franz Jägerstätter vielleicht am Weg zur Kirche seinen Hut abgenommen hat, ein kurzes Stoßgebet gesprochen hat oder später in der Zeit seines Ringens um die richtige Entscheidung aus tiefster Seele gebetet hat.  Bei jeder Station erläuterte Monika Auer aus St. Radegund die Entstehungsgeschichte der Denkmäler und Elisabeth Jungmeier stellte das Lebenszeugnis eines weiteres NS-Märtyrers aus dem Innviertel, Pfarrer Matthias Spanlang, vor, der 1940 im KZ-Buchenwald von den Nazis grausam ermordet wurde. Der Weg endete beim Jägerstätter Grab. Schlusspunkt des Gedenkens war die von Pax Christi gestaltete Andacht zur Todesstunde Franz Jägerstätters um 16 Uhr; musikalisch begleitet von einem Enkel und zwei Urenkeln von Franz und Franziska Jägerstätter.

Für eine abendliche Online-Veranstaltung von Pax Christi England & Wales wurden von einigen TeilnehmerInnen per Video Stellungnahmen abgegeben, welche Bedeutung Franz Jägerstätter für sie hat.

© Martin Pilgram

Die wahren Kosten der Atomwaffen

Leben schützen oder Leben zerstören – diese Entscheidung macht auch einen wirtschaftlichen Unterschied.

Zerstören ist viel teurer. Das zeigt ein neues Video von Pax Christi International, das vorrechnet, welche Kosten sinnvollerweise in Zeiten der Corona-Pandemie eingesetzt werden könnten. Es wären ein paar Cent, die Leben retten – stattdessen werden Milliarden für Atomwaffen verschwendet.

Sie finden das Video unter dem folgenden Link

https://www.youtube.com/watch?v=Jcs_NV9zgos

75. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

Die beiden Atombomben, die am 6. und 9. August 1945 auf Japan abgeworfen wurden, töteten und verstümmelten Hunderttausende Menschen, und ihre Auswirkungen sind noch heute zu spüren. Bis Ende 1945 hatten die Bombenanschläge in Hiroshima schätzungsweise 140.000 Menschen und in Nagasaki weitere 74.000 Menschen getötet. In den folgenden Jahren waren viele der Überlebenden mit Leukämie, Krebs oder anderen schrecklichen Nebenwirkungen der Bestrahlung konfrontiert.

Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomwaffen sind bis heute eine Gefahr für die gesamte Menschheit. Das Leid, das die Bomben über die Menschen brachten, darf niemals vergessen werden.

Jägerstätter-Gedenken am 9. August 2020 in St. Radegund, OÖ

Aufgrund der Corona bedingten Einschränkungen wird das Jägerstätter-Gedenken 2020 nur eintägig und im engeren Kreis begangen. Am Sonntag, 9. August 2020 ist um 10 Uhr die Eucharistiefeier auf dem Jägerstätterplatz, bei Regen in der Kirche. Unter Einhaltung des Mindestabstandes von 1 Meter ist dort Platz für ca. 65 Personen. Am Nachmittag findet eine Wanderung zu den Marterln und Kreuzen von St. Radegund mit Impulsen zur Geschichte der örtlichen Kapellen und zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten statt. Abschließend gestaltet Pax Christi um 16 Uhr auf dem Jägerstätterplatz die Andacht zur Todesstunde Franz Jägerstätters.

Laut behördlichen Empfehlungen sollen überregionale Feiern mit Gästen aus anderen Regionen vermieden werden.

Bitte um Einhaltung der angeordneten Hygienemaßnahmen. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko.

Info und Anmeldung: sozialreferat@dioezese-linz.at

Internationales Jägerstätter-Gedenken am 8./9. August 2019 in St. Radegund und Tarsdorf, OÖ
Am 8./9. August 2019 wird in St. Radegund und Tarsdorf das Internationale Jägerstätter-Gedenken stattfinden. Die Gedenkveranstaltung beschäftigt sich dieses Jahr mit der Widerstandskämpferin Sr. Restituta Kafka. Programmtext

Jägerstätter-Film bei den Filmfestspielen in Cannes 2019: ‚A Hidden Life‘
Barbara Lochbihler aus Berlin (Außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion Die Grünen/EFA im EU-Parlament in Brüssel) mit ihrem berührenden facebook Eintrag vom 9. August
Ein Video von Martin Pilgram (Pax Christi München) vom Internationalen Jägerstätter-Gedenken 2017
Bericht zum Jägerstätter Gedenken 2017 auf der Diözesan-Homepage
Ein Video von Martin Pilgram (Pax Christi München) vom Internationalen Jägerstätter-Gedenken 2016
Vortrag von Gina Abbate beim Jägerstätter-Gedenken in St.Radegund 2016
8./9.8.16: Internationales Jägerstätter-Gedenken 2016 – St. Radegund & Tarsdorf
Unterstützen Sie israelische KriegsdienstverweigerInnen
Fr 4.3.16, 16:00 Uhr in Linz: Ein Nachmittag mit Franziska Jägerstätter
Einladung zu Wallfahrt und Eucharistiefeier am 8. Jahrestag der Seligsprechung Franz Jägerstätters, 26.10.2015
Internationales Jägerstätter-Gedenken 2015 in St. Radegund/OÖ
8./9. August 2015: Internationales Jägerstätter-Gedenken in St. Radegund
Friedensglocke am 7. Jahrestag der Seligsprechung Franz Jägerstätters
Gedenken zum 70. Todestag von Franz Jägerstätter
21. Mai 2013: Vortrag und Wallfahrt am Gedenktag des Seligen Franz Jägerstätter
“Franziska Jägerstätter hat den Seligpreisungen ein Gesicht gegeben”
Danke, Franziska Jägerstätter!
Franziska Jägerstätter vollendete am 4. März 2013 ihr 100. Lebensjahr
Vor 70 Jahren, am 2. März 1943, verweigerte Franz Jägerstätter in Enns den Wehrdienst
100. Geburtstag von Franziska Jägerstätter am 4. März 2013
5. Jahrestag der Seligsprechung Franz Jägerstätters
Gefesselte Hände – Freier Wille
Franz Jägerstätter – Gedenken 2012
Gedenken zum Todestag des Seligen Franz Jägerstätter am 9. August 2012
Auf den Spuren Franz Jägerstätters in Linz
Franziska Jägerstätter 99 Jahre
In Memoriam: Sepp Kurz, Pax Christi München
Die Pflicht zum Widerstand, Peter Kammerstätter – Symposion vom 26.01.2012 bis 27.01.2012
Seligsprechung von Carl Lampert am 13. November 2011
9.8.2011 Internationales Jägerstätter Gedenken in Tarsdorf und St. Radegund
Einladung: Gedenken zum Todestag des Seligen Franz Jägerstätter am 9. August 2011
Rückblick auf den Jägerstätter Gedenktag vom 21.05.2011
Gedenktag Franz Jägerstätter – Gottesdienst in Innsbruck
21. Mai 2011, 12:15 Uhr, Mariendom Linz: Mittagsgebet „Eine Rose für Franz Jägerstätter“
Freitag, 8. April 2011, 19:30, Pfarrheim St.Georgen/Gusen: Gedenkkonzert für Papa Gruber
Erna Putz als Oberösterreicherin des Tages
8.12.2010 Enns – Zweimal Wendepunkt im Leben Franz Jägerstätters
Internationales Jägerstätter-Gedenken 2010
Internationales Jägerstätter-Gedenken [08.08. – 09.08.2010]
Jägerstätter Gedenkveranstaltung und Termin für die St. Johanner Friedenstage
Gottesdienstunterlage zum Jägerstätter-Gedenktag

Aktuelle Informationen zum Thema Franz Jägerstätter finden Sie auch auf
Jägerstätter-Homepage der Diözese Linz

HP Friends of Franz PCÖ Jägerstätter-Seite